Herzlich Willkommen auf meiner persönlichen Website!

Welcome!

<english>
Brooklyn Bridge
2017 auf der Brooklyn Bridge

Bienvenidos!

<español>
Vulkan Osorno, Chile
2016 nach 26 Stunden Flug direkt am Vulkan Osorno, Chile angekommen

Hjerteligt Velkommen!

<dansk>
Nyhavn Kopenhagen
Nyhavn, Kopenhagen – man sieht nicht, wie eisig es im Dezember war

Griaß di!

<austriazism>
Drachensee Tirol
Der Drachensee in Tirol auf 1917 m

Und damit einmal Hallo in allen Sprachen, die ich spreche.

Englisch habe ich, wie jeder, in der Schule gelernt. Sprachen machten mir immer Spaß und so entschloss ich in der 11. Klasse, Spanisch noch als 2. Fremdsprache zu wählen. Am Ende der 12 Klasse bekam ich dann die Möglichkeit als eine von drei SchülerInnen nach Chile in den Schüleraustausch zu gehen. So verbrachte ich ganze acht Wochen im Sommer 2016 meine Zeit am anderen Ende der Welt in einer Gastfamilie. Ich besuchte die Schule zusammen mit meiner Gastschwester und reiste mit ihrer Familie und ihren Freunden, die auch schnell zu meinen Freunden wurden, durch das ganze Land und rüber nach Argentinien. Das half mir auch bei meiner Entscheidung, in meinem Studium, International Management, englisch als Hauptsprache zu wählen und spanisch als Modulfach.

Meine sehr amateurhaften Dänisch-Kenntnisse habe ich im Sommer 2020 dazu gewonnen. Für mein Auslandssemester entschied ich mich aufgrund der Lehrmethoden in Dänemark für ein Semester dort. Neben Fächern wie Marketing Management, E-Commerce, Project Management, Sales oder Entrepreneurship besuchte ich mit meiner Mitbewohnerin einen Dänischkurs für Anfänger. Beim Einkaufen, in der Uni, aber auch im Kino, in Bars oder öffentlichen Verkehrsmitteln.

Ja, Österreich-deutsch ist eine „eigene“ Sprache. Wer Hochdeutsch spricht und schon einmal in Österreich gearbeitet hat, der weiß, wovon ich spreche. Da ist „Griaß di“ noch das simple. Spätestens wenn man von Kollegen gefragt wird ob „Gehma no auf a Seidl?  Kost nen‘ Zwickl“ und später dann „Des is a g’miatliches Beisl.“ hört, weiß man, das ist kein Schuldeutsch. Auch wenn Hotelgäste Fragen „Wo is’n da des Heisl?“ kann man am Anfang nur nett auf die Kollegen verweisen.